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Sie haben die Stellplatzsuche satt? Wir haben die Lösung!

Stellplatz im Parkhaus
(offene Fläche)

Bildgalerie

Mietpreis

Grundmiete 40,00 Euro
Gesamtmiete 40,00 Euro

Allgemeine Angebotsdaten

Anschrift Hundsteinweg 26, 12107 Berlin
Bezirk/Ortsteil Tempelhof-Schöneberg / Mariendorf
Stellplatznummer 75
Frei ab 01.04.2024
Objektnummer 7100/77802/0201/5075

Objektbeschreibung

Der Stellplatz wird nur zur privaten und dauerhaften, aktiven Nutzung vermietet. Er wird AUSDRÜCKLICH NICHT als Kurzzeitparkplatz (z. B. an Urlaubsreisende) oder als Abstellmöglichkeit für abgemeldete Fahrzeuge, Oldtimer, etc. vermietet. Bei Interesse senden Sie uns bitte eine Anfrage. Bitte beachten Sie, dass neben der Stellplatzmiete noch die gesetzliche Umsatzsteuer in der jeweils gültigen Höhe anfällt. Sollten Sie Mieter der Gewobag sein und in unmittelbarer Nähe zum Mietobjekt wohnen, wir keine Umsatzsteuer erhoben.

Umsatzsteuer
Bitte beachten Sie, dass neben der Stellplatzmiete noch die gesetzliche Umsatzsteuer in der jeweils gültigen Höhe anfällt. Sollten Sie Mieter der Gewobag sein und in unmittelbarer Nähe zum Mietobjekt wohnen, wird keine Umsatzsteuer erhoben.

Lage

Gelegen im Süden der Stadt, unweit des Volksparks Mariendorf, ist das Wohngebiet geprägt durch Bauten der 1930er Jahre sowie durch nach dem Krieg neu errichtete Objekte. Es gibt hier zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, das Erreichen der Innenstadt ist mit der U-Bahn in kürzester Zeit möglich und in der Freizeit finden Sie Möglichkeiten zur Ruhe und Erholung.

Sonstiges

Weitere aktuelle Inserate finden Sie unter www.gewobag.de. Sie erreichen uns tagsüber telefonisch unter 0800 4708-800 oder persönlich in unseren Quartierbüros. Die Öffnungszeiten erfahren Sie unter www.gewobag.de/quartierbueros.
Unsere Angebote sind provisionsfrei. Als Mieter zahlen Sie für die Vermittlung des Mietvertrags keine Provision, sofern Sie nicht selbst einen Vermittler/Makler beauftragt haben. Im Auftrag der Gewobag tätige Vermittler werden keine Provision von Ihnen verlangen.

Anbieter
Eigentümer/Vermieter oder Verwalter des jeweiligen Mietobjekts ist Gewobag WB Wohnen in Berlin GmbH. Die Gewobag MB Mieterberatungsgesellschaft mbH übernimmt den Vermietungsservice für diese Gesellschaft. Weitere Informationen finden Sie unter www.gewobag.de/datenschutz .

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Mariendorf

In Mariendorf bewirtschaftet die Gewobag rund 1.400 Wohnungen.

Die Nähe zu den Erholungsgebieten Britzer Garten oder Volkspark Mariendorf trägt genauso zur Attraktivität bei wie die Verkehrsanbindung an die U-Bahn-Linie 6 (Bahnhof Alt-Mariendorf) oder die Buslinien 176, 179, 282, X76. In den Süden Berlins und das Brandenburger Umland braucht man nur wenige Autominuten.

Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf finden sich am Mariendorfer Damm und am Tempelhofer Hafen reichlich.

Schöneberg

Lebendig und urban: mittendrin in Schöneberg
Schöneberg steht für das typische lebendige Hauptstadtflair. Die Hauptstraße bildet zusammen mit ihrer Verlängerung, der Potsdamer Straße, die Hauptverkehrsstraße des Bezirkes. Im 19. Jahrhundert galt das Gebiet entlang der Potsdamer Straße als vornehme, bürgerliche Wohngegend. Geschäfte, Cabarets, Cafés und Bars siedelten sich an und ein urbanes, quirliges Zentrum entstand. In den 20er Jahren lebten hier viele bekannte Persönlichkeiten wie Billy Wilder, Marlene Dietrich, Else Lasker-Schüler, Alfred Döblin, Albert Einstein und viele andere.

Bis heute ist Schöneberg mit seiner zentralen Lage und guten Verkehrsanbindung, der kulturellen Vielfalt und den vielen Grünanlagen, wie z. B. dem Heinrich-von-Kleist-Park, ein beliebtes Wohnviertel. Das KaDeWe und der Winterfeldtmarkt sowie die vielen kleinen Geschäfte der Goltzstraße laden zum Einkaufsbummel ein.
Die Gewobag bewirtschaftet in Schöneberg rund 3.900 Wohnungen. Davon sind seit den 70er Jahren rund 3.500 Altbauwohnungen umfassend saniert und modernisiert worden. Ein besonderes Augenmerk wurde auf ein mieterorientiertes Wohnumfeld mit vielen Grünflächen in den Innenhöfen und attraktiven Spielplätzen für Kinder und Jugendliche gelegt. Ein besonderes Highlight ist der aus 40 ausrangierten alten Balkonen bestehende, 14 m hohe „Kletterfelsen“ auf dem Spielplatz in der Alvenslebenstraße. Betreut durch den Deutschen Alpenverein e. V. werden hier kleine und große Kletterer in die Welt des Hobbybergsteigens eingeführt.

Wohnungsangebote in Schöneberg

Am Mühlenberg

Am Mühlenberg - "Wohnen unter der „Freiheitsglocke“

Die aus rund 400 Wohnungen bestehende Wohnanlage „Am Mühlenberg“ liegt direkt hinter dem Rathaus Schöneberg. Überwiegend 1- bis 2 1/2-Zimmer Wohnungen wurden hier in den 60er/70er Jahren errichtet. Beliebt bei Studenten ist ein ehemaliges Seniorenwohnhaus in der Meraner Straße, welches heute noch über Gemeinschaftsduschen verfügt. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Volkspark mit vielen Sportmöglichkeiten und dem Fennsee für erholsame Spaziergänge im Grünen. Zweimal in der Woche findet ein großer Wochenmarkt am Rathaus statt, der zum Bummeln und Shoppen einlädt. Die Nähe zum Winterfeldtmarkt sowie zur Goltzstraße und Akazienstraße mit zahlreichen Restaurants und kleinen Geschäften macht die Wohnanlage sehr interessant.

Tempelhof

12 km lang und schmal wie ein Handtuch, so beschrieb die Berliner Tageszeitung vor einigen Jahren die Topografie des Bezirks. Trotz dieser Maße ist das ursprüngliche Gebiet des Großbezirks Tempelhof-Schöneberg aus der Geschichte Berlins nicht wegzudenken.

Als die „Rosinenbomber“, wie sie im Volksmund genannt wurden, West-Berlin zehn Monate über den Flughafen Tempelhof aus der Luft versorgten, bekam Tempelhof in der Weltöffentlichkeit ein ganz neues Image. Der Flughafen Tempelhof stand damals als Synonym für den Überlebens- und Freiheitswillen von fast zwei Millionen Menschen. Das Luftbrückendenkmal, die „Hungerharke“, am Platz der Luftbrücke erinnert noch heute an die dramatischen Monate vor gut 70 Jahren.

Der Flughafen ist jetzt geschlossen, dennoch entfaltet sich das kulturelle Leben in seinen Hallen wie dem Columbia-Fritz und der Columbiahalle, in denen Konzerte und Events stattfinden. Weiter südlich findet man auf Höhe der Ullsteinstraße ein Kulturzentrum um und in der UFA-Fabrik mit Musik, Theater, Ausstellungen und zahlreichen Kinderprogrammen. Auf der Trabrennbahn Mariendorf am Mariendorfer Damm kommen alle Wettbegeisterte rund um die Pferderennen auf ihre Kosten.

Baulich zeigt der Blick nach Süden heute ein riesiges steinernes Meer. Vor weniger als 100 Jahren wäre der Blick lediglich auf Sandflächen und Wiesen gefallen. Tempelhof ist deshalb als städtisch jung zu bezeichnen. Anders als in der Innenstadt hat man sich hier nicht mit den Bausünden des ausgehenden 19. Jahrhunderts und den damit verbundenen sozialen Problemen auseinanderzusetzen. Erst in den 50er Jahren wurde nach städtebaulich modernen Grundsätzen im großen Stil ein Bauwerk nach dem anderen errichtet. Doch finden sich in und um die alten Dorfkerne von Lichtenrade, Marienfelde, Mariendorf und Tempelhof auch immer wieder beschauliche Einfamilienhaussiedlungen oder Kleingartenkolonien. Der Volkspark Mariendorf und der Freizeitpark Marienfelde bieten ausreichend Grünflächen.

Lichtenrade

Am ehemaligen südlichen Mauerstreifen entlang wurde in den 70er Jahren eine große Wohnanlage mit Grünflächen erbaut. Heute ist sie die direkte Verbindung ins Brandenburger Land mit seinen Wiesen und Feldern. Eine Radtour durch das grüne Umland oder ein Spaziergang durch den nahegelegenen Britzer Garten bietet sich geradezu an.

Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf sind gut zu Fuß zu erreichen. Kindertagesstätten und Schulen sind ebenfalls in der Nähe. In Richtung Norden kommt man schnell mit dem Bus M76 und X76 und/oder S-Bahn in die Innenstadt oder in die Gropiusstadt.

Unterschiedliche Wohnungsgrößen, alle mit Balkon oder Terrasse.
Wohnanlage mit Grünflächen und Spielplätzen. Sehr gute Einkaufsmöglichkeiten.
Bildungseinrichtungen, diverse Schulen, Kindertagesstätten in unmittelbarer Nähe.

S-Bahnhof: Lichtenrade oder Schichauweg
Busverbindung: M76, X76