Gewobag und der Askania-Tanzsportclub laden auf die Outdoor-Tanzfläche – jeden Samstag bis Mitte August.
An einem lauen Sommerabend gemeinsam mit NachbarInnen und FreundInnen den Abend genießen und dabei das Tanzbein schwingen – das ist an den kommenden Wochenenden an der schönen Havelpromenade wieder möglich.
Noch bis zum 14. August veranstaltet die Gewobag gemeinsam mit dem Askania-Tanzsportclub jeden Samstagabend „Tanzen an der WATERKANT Berlin“. Von 19 bis 22 Uhr sind AnwohnerInnen und Gäste eingeladen, zu Diskofox, Walzer oder Salsa gemeinsam am Ufer der Havel zu tanzen, sich kennenzulernen und den Sommer an einem der aufregendsten Plätze Spandaus zu genießen. Askania sorgt für die Musik, die Gewobag für eine erfrischende Überraschung. Die Tanzveranstaltungen sind kostenlos.
Snezana Michaelis, Mitglied im Vorstand der Gewobag, freut sich über das lebendige Quartier:„Mit der WATERKANT Berlin schaffen wir ein Quartier für Menschen mit verschiedenen Lebensentwürfen. Bereits vor einem Jahr konnten wir hier die ersten MieterInnen begrüßen und nun kommt noch zusätzlich Musik und Bewegung ins Spiel. Während der Tanzabende können sich die neuen NachbarInnen besser kennenlernen. Zusammen mit traditionsreichen Vereinen wie dem Askania-Tanzsportclub fördern wir so gemeinschaftliches Wohnen an der WATERKANT Berlin.“
„Tanzen an der WATERKANT Berlin“
Wann: Samstags, 24. Juli, 31. Juli, 7. August und 14. August, jeweils von 19:00 bis 22:00 Uhr
Wo: WATERKANT Berlin Havelpromenade/Schwielowseestraße
Über die WATERKANT Berlin
Am östlichen Ufer der Oberhavel, im Spandauer Stadtteil Haselhorst, entsteht mit der WATERKANT Berlin das aktuell größte Neubauprojekt der Gewobag: ein neuer Stadtteil mit bezahlbaren Mietwohnungen, Spielplätzen, Supermärkten, Restaurants und vielfältigen Freizeitangeboten für gemeinschaftliches, zukunftsorientiertes Wohnen direkt an der Havel. Bis 2025 entstehen hier rund 2.000 attraktive Wohnungen für etwa 4.000 BerlinerInnen.
Die Gewobag gehört mit über 72.000 Wohnungen und mehr als 120.000 MieterInnen zu den größten Immobilienunternehmen der Hauptstadt und bundesweit. Bis 2026 will das landeseigene Wohnungsbauunternehmen seinen Bestand durch Neubau um rund 10.000 Wohnungen erweitern.