Mietangebote finden: Detailansicht

Neubau – Büroflächen am Südkreuz – provisionsfrei

Grundriss

5.OG-Mietbereiche_1

Bildgalerie

Mietpreis

Grundmiete 10.198,15 Euro
VZ Betriebskosten 1.780,36 Euro
Gesamtmiete 11.978,51 Euro
Kaution 35.935,53 €

Allgemeine Angebotsdaten

Anschrift Sachsendamm 63, 10829 Berlin
Bezirk/Ortsteil Tempelhof-Schöneberg / Schöneberg
Beschreibung Neubau
Etage Erdgeschoss
Fläche in m² 345,70 m²
Frei ab 01.05.2024
Objektnummer 0100/01833/0111/4018

Merkmale

besondere Eigenschaften
  • Glasfaserleitung
  • Barrierearmer Zugang bis zum Mietobjekt
  • Fernheizung/Zentralheizung
  • Fern-/Zentralwarmwasserversorgung

Objektbeschreibung

Neubau von Büroflächen am Südkreuz
Es handelt sich hierbei um die rechte gelbe Fläche im 5. OG im Grundriss.
Bei der Vermietung optieren wir zur Umsatzsteuer.
Bei Interesse senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihrem Nutzungskonzept an vermietung-gewerbe@gewobag.de.
Die Flächen werden im schlüsselfertigen Zustand übergeben.
Untergeschoss und 7 Obergeschosse
Insgesamt ca. 5.400 m² vermietbare Fläche
Vermietung ab ca. 250 m²
Regelgeschoss ca. 947 m²
92 Pkw-Stellplätze in der Tiefgarage,
davon 27 mit E-Ladestation
ca. 113 m² Lagerfläche im Untergeschoss
ca. 80 Fahrrad-Stellplätze

Lage

Die Fläche befindet sich im Stadtteil Schöneberg im Quartier „Schöneberger Linse“ und ist Teil einer Eigenentwicklung der Gewobag mit über 5.400 m² hochwertigen Büroflächen, 210 Wohneinheiten und 470 m² Kindertagesstätte.

Der Standort befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum wichtigen ÖPNV-Knotenpunkt „Südkreuz“ und verfügt dadurch über eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung.

Aufgrund dieses Standortvorteils wurden im direkten Umfeld in den letzten Jahren großvolumige Bürohausentwicklungen realisiert bzw. sind in der Entwicklung. Folgende Konzernunternehmen haben bzw. werden sich hier ansiedeln:
Vattenfall Deutschlandzentrale, Berliner Stadtreinigung (BSR), Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum, Energiedienstleister engie und weitere Unternehmen aus dem Energiesektor sowie der EUREF-Campus.

Die Teske-Schule, die zu einem modernen Schulcampus umgestaltet wird, befindet sich ebenfalls in der Ella-Barowsky-Straße.

Das Objekt verfügt als Eckgebäude über eine gute Sicht- und Werbelage mit direktem Sichtbezug zum Bahnhofsvorplatz. Als weiterer Frequenzbringer ist der benachbarte Verbrauchermarkt EDEKA am Südkreuz zu erwähnen.

Sonstiges

ACHTUNG: Cyberkriminelle versuchen sehr professionell das Design unserer E-Mails nachzuahmen, um Sie über einen Link auf manipulierte Websites zu leiten und persönliche Daten von Ihnen zu erlangen oder Sie zu Zahlungen aufzufordern. Unser Vermietungsprozess verlangt kein Dokumentenupload vor der Wohnungsbesichtigung. Wir stellen keine Mietverträge über einen
Download-Link bereit. Wir fordern Sie auch nicht auf, Zahlungen zu leisten. Achten Sie bei jeder E-Mail genau darauf, wohin ein Button (Link) den Sie anklicken sollen, oder die E-Mail, wenn Sie auf „Antworten“ gehen, führt.
Unsere Angebote sind provisionsfrei. Als Mieter zahlen Sie für die Vermittlung des Mietvertrags keine Provision, sofern Sie nicht selbst einen Vermittler/Makler beauftragt haben. Im Auftrag der Gewobag tätige Vermittler werden keine Provision von Ihnen verlangen.

Anbieter
Eigentümer/Vermieter oder Verwalter des jeweiligen Mietobjekts ist Gewobag Wohnungsbau-Aktien- gesellschaft Berlin. Die Gewobag MB Mieterberatungsgesellschaft mbH übernimmt den Vermietungsservice für diese Gesellschaft. Weitere Informationen finden Sie unter www.gewobag.de/datenschutz .

5.OG-Mietbereiche_1
Google Maps
Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

Mariendorf

In Mariendorf bewirtschaftet die Gewobag rund 1.400 Wohnungen.

Die Nähe zu den Erholungsgebieten Britzer Garten oder Volkspark Mariendorf trägt genauso zur Attraktivität bei wie die Verkehrsanbindung an die U-Bahn-Linie 6 (Bahnhof Alt-Mariendorf) oder die Buslinien 176, 179, 282, X76. In den Süden Berlins und das Brandenburger Umland braucht man nur wenige Autominuten.

Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf finden sich am Mariendorfer Damm und am Tempelhofer Hafen reichlich.

Schöneberg

Lebendig und urban: mittendrin in Schöneberg
Schöneberg steht für das typische lebendige Hauptstadtflair. Die Hauptstraße bildet zusammen mit ihrer Verlängerung, der Potsdamer Straße, die Hauptverkehrsstraße des Bezirkes. Im 19. Jahrhundert galt das Gebiet entlang der Potsdamer Straße als vornehme, bürgerliche Wohngegend. Geschäfte, Cabarets, Cafés und Bars siedelten sich an und ein urbanes, quirliges Zentrum entstand. In den 20er Jahren lebten hier viele bekannte Persönlichkeiten wie Billy Wilder, Marlene Dietrich, Else Lasker-Schüler, Alfred Döblin, Albert Einstein und viele andere.

Bis heute ist Schöneberg mit seiner zentralen Lage und guten Verkehrsanbindung, der kulturellen Vielfalt und den vielen Grünanlagen, wie z. B. dem Heinrich-von-Kleist-Park, ein beliebtes Wohnviertel. Das KaDeWe und der Winterfeldtmarkt sowie die vielen kleinen Geschäfte der Goltzstraße laden zum Einkaufsbummel ein.
Die Gewobag bewirtschaftet in Schöneberg rund 3.900 Wohnungen. Davon sind seit den 70er Jahren rund 3.500 Altbauwohnungen umfassend saniert und modernisiert worden. Ein besonderes Augenmerk wurde auf ein mieterorientiertes Wohnumfeld mit vielen Grünflächen in den Innenhöfen und attraktiven Spielplätzen für Kinder und Jugendliche gelegt. Ein besonderes Highlight ist der aus 40 ausrangierten alten Balkonen bestehende, 14 m hohe „Kletterfelsen“ auf dem Spielplatz in der Alvenslebenstraße. Betreut durch den Deutschen Alpenverein e. V. werden hier kleine und große Kletterer in die Welt des Hobbybergsteigens eingeführt.

Wohnungsangebote in Schöneberg

Am Mühlenberg

Am Mühlenberg - "Wohnen unter der „Freiheitsglocke“

Die aus rund 400 Wohnungen bestehende Wohnanlage „Am Mühlenberg“ liegt direkt hinter dem Rathaus Schöneberg. Überwiegend 1- bis 2 1/2-Zimmer Wohnungen wurden hier in den 60er/70er Jahren errichtet. Beliebt bei Studenten ist ein ehemaliges Seniorenwohnhaus in der Meraner Straße, welches heute noch über Gemeinschaftsduschen verfügt. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Volkspark mit vielen Sportmöglichkeiten und dem Fennsee für erholsame Spaziergänge im Grünen. Zweimal in der Woche findet ein großer Wochenmarkt am Rathaus statt, der zum Bummeln und Shoppen einlädt. Die Nähe zum Winterfeldtmarkt sowie zur Goltzstraße und Akazienstraße mit zahlreichen Restaurants und kleinen Geschäften macht die Wohnanlage sehr interessant.

Tempelhof

12 km lang und schmal wie ein Handtuch, so beschrieb die Berliner Tageszeitung vor einigen Jahren die Topografie des Bezirks. Trotz dieser Maße ist das ursprüngliche Gebiet des Großbezirks Tempelhof-Schöneberg aus der Geschichte Berlins nicht wegzudenken.

Als die „Rosinenbomber“, wie sie im Volksmund genannt wurden, West-Berlin zehn Monate über den Flughafen Tempelhof aus der Luft versorgten, bekam Tempelhof in der Weltöffentlichkeit ein ganz neues Image. Der Flughafen Tempelhof stand damals als Synonym für den Überlebens- und Freiheitswillen von fast zwei Millionen Menschen. Das Luftbrückendenkmal, die „Hungerharke“, am Platz der Luftbrücke erinnert noch heute an die dramatischen Monate vor gut 70 Jahren.

Der Flughafen ist jetzt geschlossen, dennoch entfaltet sich das kulturelle Leben in seinen Hallen wie dem Columbia-Fritz und der Columbiahalle, in denen Konzerte und Events stattfinden. Weiter südlich findet man auf Höhe der Ullsteinstraße ein Kulturzentrum um und in der UFA-Fabrik mit Musik, Theater, Ausstellungen und zahlreichen Kinderprogrammen. Auf der Trabrennbahn Mariendorf am Mariendorfer Damm kommen alle Wettbegeisterte rund um die Pferderennen auf ihre Kosten.

Baulich zeigt der Blick nach Süden heute ein riesiges steinernes Meer. Vor weniger als 100 Jahren wäre der Blick lediglich auf Sandflächen und Wiesen gefallen. Tempelhof ist deshalb als städtisch jung zu bezeichnen. Anders als in der Innenstadt hat man sich hier nicht mit den Bausünden des ausgehenden 19. Jahrhunderts und den damit verbundenen sozialen Problemen auseinanderzusetzen. Erst in den 50er Jahren wurde nach städtebaulich modernen Grundsätzen im großen Stil ein Bauwerk nach dem anderen errichtet. Doch finden sich in und um die alten Dorfkerne von Lichtenrade, Marienfelde, Mariendorf und Tempelhof auch immer wieder beschauliche Einfamilienhaussiedlungen oder Kleingartenkolonien. Der Volkspark Mariendorf und der Freizeitpark Marienfelde bieten ausreichend Grünflächen.

Lichtenrade

Am ehemaligen südlichen Mauerstreifen entlang wurde in den 70er Jahren eine große Wohnanlage mit Grünflächen erbaut. Heute ist sie die direkte Verbindung ins Brandenburger Land mit seinen Wiesen und Feldern. Eine Radtour durch das grüne Umland oder ein Spaziergang durch den nahegelegenen Britzer Garten bietet sich geradezu an.

Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf sind gut zu Fuß zu erreichen. Kindertagesstätten und Schulen sind ebenfalls in der Nähe. In Richtung Norden kommt man schnell mit dem Bus M76 und X76 und/oder S-Bahn in die Innenstadt oder in die Gropiusstadt.

Unterschiedliche Wohnungsgrößen, alle mit Balkon oder Terrasse.
Wohnanlage mit Grünflächen und Spielplätzen. Sehr gute Einkaufsmöglichkeiten.
Bildungseinrichtungen, diverse Schulen, Kindertagesstätten in unmittelbarer Nähe.

S-Bahnhof: Lichtenrade oder Schichauweg
Busverbindung: M76, X76