Städtisch Grün
„Städtisch Grün“ ist ein gemeinsames Projekt der Gewobag und der Stiftung Naturschutz Berlin und fokussiert sich in einer zunächst auf drei Jahre angelegten Pilotphase auf die Außenanlagen der Paul-Hertz-Siedlung in Charlottenburg-Nord. Bei der Entwicklung von ökologischen und biodiversitätsfördernden Maßnahmen wird die Gewobag von der Stiftung Naturschutz Berlin beraten. Mithilfe der Fachexpertise der landeseigenen Naturschutzstiftung werden optimierte Pflegekonzepte erarbeitet, um die biologische Vielfalt in den Quartieren zu fördern.


Städtisch Grün. Kids
„Städtisch Grün. Kids“ ist die kindgerechte Erweiterung von „Städtisch Grün“ – ein Angebot, das in Kooperation mit dem vielfach ausgezeichneten Bildungsprogramm „GemüseAckerdemie“ (Acker e.V.), dem Projekt „Nemo – Naturerleben mobil“ (Stiftung Naturschutz Berlin) und der Charlottenburger Helmuth-James-von-Moltke-Grundschule durchgeführt wird. In dem zunächst auf vier Jahre angelegten Förderprojekt wird der schuleigene Garten zum grünen Klassenzimmer, in dem SchülerInnen wertvolle Naturerfahrungen sammeln und so Stück für Stück zu Nachhaltigkeitsprofis, Ernährungs- und UmweltexpertInnen werden.
Mit uns wächst die grüne Stadt
Für ein klimaneutrales Berlin bis 2050 gibt es viel zu tun. Große und viele kleine Schritte bringen uns diesem Ziel gemeinsam näher. Der Klimaschutz gehört zur Unternehmensstrategie der Gewobag. Mit energieeffizienten Wohnanlagen, erneuerbarer Energie, innovativen Mobilitätsangeboten und Raum für Artenvielfalt gestalten wir unsere Quartiere ganzheitlich nachhaltig.


WIR SIND HOCH
Raus aus dem Aufzug, rein in die Kunst – das war einer der Ansätze von „WIR SIND HOCH“, einem Projekt im Spannungsfeld zwischen Kunst und Quartiersentwicklung, das im Mühlenviertel in Prenzlauer Berg realisiert wurde. Über knapp zwei Jahre malte die Künstlerin Valentina Sartori die BewohnerInnen der Hochhäuser Hanns-Eisler-Straße 2 und 4 direkt auf den Etagen. Entstanden sind 37 Bilder, die die Vielfalt der Bewohnerschaft zeigen, zugleich aber auch den gegenseitigen Austausch förderten. Die Werke samt ihren Geschichten sind in einem Kunstkatalog festgehalten, der hier kostenlos heruntergeladen werden kann.